Der Beckmannshof ging als „Stadion Beckmannshof“, seinerzeit das einzige Freibad im mittleren Ruhrgebiet, in Wattenscheids Geschichte ein. Es wurde 1927 von Carl Beckmann erbaut.
Durch die Eröffnung eines Gondelteichs, die Einrichtung einer Tennisplatzanlage, eines Schießstandes und eines Sportplatzes, entstand rund um den Beckmannshof ein einzigartiges Freizeitzentrum.
Die Schwimmbecken, die heute Enten, Karpfen und Schwänen ein zuhause bieten, wurden damals aus den Grubenwässern der Zeche Morgensonne gespeist. 1965 führte dann die Schließung der Zeche auch zur Schließung des Freibads.
Die Restauration blieb jedoch bis zum heutigen Tag erhalten.